Mit Spezialausstattung zum Heimwerkerprofi werden – Der Werkzeugkoffer
Ein Werkzeugkoffer im Haus erspart so manchen Handwerker und ist nicht nur etwas für Hobby-Heimwerker. Man holt sich die Spezialausstattung ins Haus und ist für fast alle Fälle gerüstet. Doch auch beim Werkzeug gibt es große Qualitätsunterschiede. Ein hochwertiger Koffer ist gut bestückt und vor allem sinnvoll sortiert. Wir erklären, worauf es beim Werkzeugkoffer wirklich ankommt.
Was zeichnet einen Universal-Werkzeugkoffer aus?
Mit einem Werkzeugkoffer geht niemand auf Reisen. Er ist das praktische Profisystem, wenn es um die Lagerung von Werkzeug geht. Gleichzeitig aber auch ein praktischer Schraubenspezialist, denn häufig benötigte Schrauben und Muttern können in speziellen Koffereinsätzen aufbewahrt werden. Für die Wahl des Werkzeugkoffers für das eigene Heim kommt es auf die Anforderungen an. Wer eine Allzweckkiste sucht, der wird wohl kaum beim Discounter fündig, sondern in einem ausgewählten Fachbetrieb, wie Engelbert Strauss. Das 1948 gegründete Familienunternehmen mit Sitz in Linz hat sich auf sichere und bequeme Berufskleidung sowie die Ausstattung von Heimwerker*innen und Kund*innen in Handwerk und Industrie spezialisiert. Derart spezialisierte Unternehmen sind eine gute Anlaufstelle für praktische und gut ausgestattete Werkzeugkoffer.
Je nach Anforderung orientiert sich auch die Größe des Koffers. Wichtig ist es also, sich zunächst über die Nutzung und anfallende Reparaturen klar zu werden. Wichtige Faktoren hierbei sind die Größe des Hauses und die Häufigkeit der Reparaturen. Wer sein Haus von Grund auf sanieren möchte, der sollte generell auf Profisysteme wie die von Engelbert Strauss vertrauen. Je nach benötigtem Gewerk werden unterschiedliche Werkzeuge benötigt. Wer bereits über Werkzeuge verfügt, kann natürlich auch einen unbestückten Werkzeugkoffer kaufen. Einen guten Universal-Werkzeugkoffer zeichnet ein Sortiment an vielseitigen, qualitativ hochwertigen Werkzeugen und eine übersichtliche und praktische Anordnung dieser aus.
Das Koffergehäuse
Neben den klassischen Werkzeugkoffern ist es möglich, eine Werkzeugkiste zu nutzen. Bei der Form des Koffergehäuses kommt es weniger auf die Optik an, eher schon auf den persönlichen Geschmack. Wer allerdings regelmäßig zum Werkzeugkoffer greift, für den ist das Koffergehäuse wohl besser geeignet als eine Tasche oder eine Kiste. Schließlich sollte die Allzweckkiste immer griffbereit sein. Alternativ eignet sich auch der Werkzeugtrolly, ein Werkzeugkoffer auf Rädern, für den Hausgebrauch. Er ist aber nur dann gut geeignet, wenn man keine Treppen steigen muss.
Das wichtigste Zubehör für den Werkzeugkoffer
Eine gute Grundausstattung gehört in jeden Werkzeugkoffer, egal ob Haus- oder Wohnungsbesitzer. Damit können die wichtigsten Reparaturarbeiten im eigenen Heim abgedeckt werden. Aus diesem Grund sollten die folgenden Werkzeuge in keinem Werkzeugkoffer fehlen:
- ein stabiler Hammer
- eine Auswahl an Zangen (Spitzzange, Kneifzange, Kombizange, Wasserpumpenzange)
- ein Satz Schraubendreher (verschiedene Größen und Formen aus Kreuz und Schlitz)
- Schlüsselsätze (Schraubenschlüssel, Gabelschlüssel, Steckschlüssel, Inbusschlüssel, Ringschlüssel)
- Schneidwerkzeug (Cutter Messer, Kabelschneider, Allzweckschere)
- ein Zollstock, ein Maßband und eine Wasserwaage
- eine kleine Handsäge
- ein Phasenprüfer
- ein Akkuschrauber
- Zubehör wie Schrauben, Nägel, Dübel, Kabelbinder, Klebeband, Bleistift, Schleifpapier, Schnur
- Schutzbrille.
Was sind die Vorteile eines Werkzeugkoffers?
Die Argumente, die für einen gut sortierten Werkzeugkoffer sprechen, liegen auf der Hand: Die Werkzeuge können in ihm übersichtlich an einem Ort gelagert und problemlos transportiert werden. Zudem sind die Arbeitsgeräte, die teils keinen unerheblichen finanziellen Wert darstellen, gut geschützt. Ein hochwertiger Werkzeugkoffer ist robust und hat eine demnach hohe Schutzwirkung gegenüber äußeren Einflüssen. Können die Arbeitsgeräte im Koffer in diversen Einsätzen gut sortiert werden, spart man in der Aufbewahrung reichlich Platz. Und ist das Arsenal an Werkzeugen so groß, dass sogar ein zweiter Koffer nötig wird, dann kann dieser für Transport oder Aufbewahrung problemlos über den ersten gestapelt werden. Werkzeugkoffer in einem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis zu kaufen ist heute gar nicht so schwer, denn neben Discountern bieten auch Baumärkte und Onlineshops eine große Auswahl an. Wer Wert auf Qualität legt, der wird allerdings Markenhersteller bevorzugen. Einen Werkzeugkoffer als Allzweckkiste kauft man eben nicht jeden Tag.
Bei Markenherstellern kann man in Sachen Qualität eine gute Verarbeitung erwarten. Das lohnt sich für Handwerker, die auch ständig am Werkeln sind. Vor dem Kauf lohnt sich also ein Vergleich zwischen den einzelnen Anbietern. Qualitätswerkzeuge lassen die Arbeiten gleich leichter von der Hand gehen. Wer sich gar nicht auskennt, sollte sich zunächst beraten lassen. So vermeidet man teure Fehlkäufe.
Es gibt immer was zu tun
Für Handwerker und Hobbyheimwerker gibt es immer etwas zu tun, weshalb sich viele gleich eine Werkstatt in den eigenen vier Wänden einrichten. Doch was ist eine Werkstatt ohne passendes Werkzeug? Je nach vorhandenem Platz und geplanten Arbeiten kann ein Werkzeugkoffer entsprechend den eigenen Anforderungen zusammengestellt werden oder bereits zusammengestellt gekauft werden. Baumärkte und das Internet bieten eine reiche Auswahl. Wer ein bestücktes Modell auswählt, hat den Vorteil, dass er nicht jedes Werkzeug und Zubehör einzeln auswählen muss. Das spart Zeit und Geld. Schließlich ist das einzelne Werkzeug oft teurer als ein ganzes Set. Selten benötigtes Werkzeug muss man nicht im Haus haben. Schließlich gibt es Nachbarn. Ratsam ist das eigene Equipment mit den Werkzeugen aufzufüllen, welche wirklich gebraucht werden. Das aber sollte qualitativ hochwertig sein.
Fazit
Eine Grundausstattung an Werkzeug sollte in keinem Haus fehlen. Auch Wohnungsbesitzer werden diese mehr oder weniger häufig benötigen. Dabei ist auf Qualität und Hochwertigkeit zu achten. Schließlich müssen Werkzeuge so einiges aushalten. Billiges Werkzeug kann auch schnell zu Schäden führen, die man eigentlich nicht will. Günstiger wird die eigene Reparatur in jedem Fall, spart man doch den Handwerker. So hat sich die Anschaffung eines Werkzeugkoffers innerhalb kürzester Zeit rentiert.
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