Diese Küchentrends sind absolut zeitlos

Trend Nr. 1: Verschiedene Wandmotive als Ersatz für den Fliesenspiegel

Bei Fliesen in der Küche handelt es sich um einen echten Klassiker, wenn es darum geht, sich für eine weitestgehend neutrale und leicht zu reinigende Wandgestaltung zu entscheiden. Wer Lust auf etwas mehr Kreativität hat, sollte sich mit den Vorteilen auseinandersetzen, die moderne Wandmotive bieten. Die Seite https://www.wandmotiv24.de/ bietet eine wunderbare Übersicht darüber, welche Kreationen sich realisieren lassen.

Aufgrund der Hochwertigkeit der Endergebnisse, der pflegeleichten Oberfläche und der Möglichkeit, eine Küche noch individueller zu gestalten, werden Wandmotive dieser Art immer beliebter. Damit das Endergebnis möglichst harmonisch gestaltet werden kann, ist es sinnvoll, das Design der Wandmotive an den Einrichtungsstil der Küche anzupassen. Vor allem dann, wenn zwei bis drei Farben immer wieder aufgegriffen werden, entsteht eine ansprechende Atmosphäre.

Trend Nr. 2: Ein mediterraner Einrichtungsstil

Mediterrane Köstlichkeiten erfreuen sich auch hierzulande einer besonderen Beliebtheit. Und was spricht dagegen, die verschiedenen Gerichte auf besonders authentische Weise, in einer mediterran eingerichteten Küche, zuzubereiten? Der mediterrane Einrichtungsstil zeichnet sich durch eine klassische Gemütlichkeit aus. Hier dominieren vor allem die Farben Grün, Blau und Rot. Sie werden klassischerweise an verschiedenen Stellen von weißen Elementen durchbrochen.

Als besonders charakteristisch für den mediterranen Einrichtungsstil gilt es, dass die unterschiedlichen Küchenutensilien nicht zwangsläufig in den Schränken verstaut und somit „unsichtbar“ gemacht werden. Vielmehr gehört es in Ländern, wie zum Beispiel Italien oder Spanien, zum guten Ton, Tassen, Gläser und Teller weitestgehend offen in Regalen zu drapieren. Inwieweit genau das in einer Küche mit einem mediterranen Touch umgesetzt wird, bleibt selbstverständlich jedem selbst überlassen. Natürlich ist es auch möglich, individuelle oder punktuelle Akzente zu setzen.

Tipp Nr. 3: Die amerikanische Variante

Küchen, die im amerikanischen Stil gehalten sind, zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sich die Arbeitsplatte und der Arbeitsbereich in der Mitte des Raumes befinden. Der Vorteil: Von hier aus sind alle Küchenutensilien gut erreichbar. Zudem lädt eine Küche im amerikanischen Stil dazu ein, von der gesamten Familie als Aufenthaltsraum genutzt zu werden.

Die Zubereitung des Essens erfolgt – im wahrsten Sinne des Wortes – zentral, so dass einer Kommunikation bei der Zubereitung des Abendessens eigentlich nichts im Wege steht. Wer Lust darauf hat, die offene Küche noch ein wenig besser vom Wohnraum abzugrenzen, sollte sich für einen harmonischen Übergang zwischen Fliesen und Parkett entscheiden.

Tipp Nr. 4: Multifunktionale Geräte

Viele Hobby Köche kennen das Problem: Sie würden gerne individueller und umfangreicher kochen, in ihrer Küche ist jedoch zu wenig Platz. Eine Lösung, die in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle spielt, sind multifunktionale Geräte.

Egal, ob hierbei eine Mikrowelle mit einem Backofen oder ein Kühlschrank mit einem Eisfach kombiniert wird: Es gibt viele verschiedene Optionen, im Alltag Platz zu sparen.

Tipp Nr. 5: Eine Durchreiche

Eine Durchreiche, die die Küche mit dem Wohnbereich oder dem Esszimmer verbindet, sieht nicht nur gut aus, sondern ist ganz nebenbei auch noch überaus praktisch. Vor allem dann, wenn mehrere Gäste zu Besuch sind, kann es sich als Vorteil erweisen, auf diese Art lange Wege einzusparen.

Die verschiedenen Gerichte und Getränke lassen sich über die Durchreiche ganz leicht an ihren Bestimmungsort bringen. Zudem sorgt die offene Gestaltung dafür, dass sich die Gerüche, die während der Essenszubereitung entstehen, auf angenehme Weise in der kompletten Wohnung verbreiten können.

Wer hier Lust auf etwas mehr Flexibilität hat, sollte sich für eine Durchreiche entscheiden, die bei Bedarf geschlossen werden kann. Denn: Nicht jeder mag es, wenn es auch am darauffolgenden Tag vom Wohnzimmer aus nicht schwerfällt, zu erraten, welche Speisen am Vorabend serviert wurden.

Tipp Nr. 6: Ein eigenes Beet auf der Fensterbank

Kräuter aus dem eigenen Garten schmecken immer noch am besten. Wer nicht über den Luxus verfügt, Beete hinterm Haus anpflanzen zu können, kann sich selbstverständlich auch dazu entscheiden, seine Kräuter auf der Fensterbank anzupflanzen.

Viele Köstlichkeiten dieser Art erfordern lediglich einen geringen Pflegeaufwand, lassen sich jedoch super als Extra zu den unterschiedlichsten Gerichten nutzen. An dieser Stelle kommt einmal mehr die mediterrane Küche ins Spiel. Sie ist bekannt dafür, leicht, lecker und bekömmlich zu sein. Und wer als Ergänzung hierzu noch auf eigene Kräuter zurückgreifen kann, kann mitunter tolle Akzente setzen.

Tipp Nr. 7: Deko für eine individuelle Note

Wer Lust darauf hat, einen Raum mit einer individuellen Note zu versehen, sollte sich auch ein wenig Zeit nehmen, um in die passende Deko zu investieren. Die persönliche Note spielt in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle. Unter anderem können Bilder aus dem Familienalbum, aber auch Souvenirs aus dem letzten Urlaub eine tolle Ergänzung zu verschiedenen Wandmotiven darstellen.

Wie umfangreich dekoriert wird oder ob es nur darum geht, sich auf die Basics zu beschränken, entscheidet jeder für sich. Damit einem möglichst harmonischen Gesamtbild jedoch nichts im Wege steht, ist es sinnvoll, die unterschiedlichen Dekoelemente aufeinander abzustimmen und ein Überthema zu wählen. Dieses lässt sich dann problemlos an unterschiedlichen Stellen im Raum aufgreifen.

Fazit

Die Küche stellt für viele Familien, Paare und Singles den Mittelpunkt des Lebens in den eigenen vier Wänden dar. Daher wäre es definitiv falsch, diesen wichtigen Raum zu unterschätzen und lediglich als funktionales Zimmer anzusehen.

Wer sich einmal vor Augen führt, wie viel Zeit er in der Küche verbringt, versteht meist vergleichsweise schnell, wie wichtig es ist, sich auch in diesem besonderen Raum wohlzufühlen.